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Distraction free working

von Alex, Tags: arbeitsplatz konzept kreativität produktivität

Für Leute wie mich gibt es allerlei Hindernisse, wenn man in Ruhe seine Gedanken niederschreiben möchte. Wenn einen alles mögliche ablenkt, sollte man darüber nachdenken, seinen Arbeitsplatz neu einzurichten.

Hier ein paar Ideen dazu und ein paar Dinge die man beachten sollte, damit man beim schreiben nicht gestört wird oder beim arbeiten verlangsamt wird.

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Expecting the Unknown

von Alex, Tags: buch gedanken lesen

Aus den bisher geschriebenem kann man wohl meine “Hang” zur Melancholie und meine Begeisterung für Romantik ein wenig herauslesen. Dramatik gibt es sowohl im Leben als auch in unseren Träumen und Hoffnungen genügend.

Daher genieße ich es, wenn ich mich abends zurücklehnen kann, ein gutes Buch in der Hand halte und darüber lachen kann, was eine andere Person aufgrund ihrer Fantasie sich an Verwicklungen hat einfallen lassen.

Was ist nun ein gutes Buch? Nun, mit den Worten eines bekannten Literaturkritikers, der am selben Tag wie ich Geburtstag hat, ein gutes Buch ist vor allem jenes Buch, welches den eigenen Gedanken stets einen Schritt voraus ist.

Bei einem Krimi, wenn man den Mörder bis zur letzten Seite nicht kennt, bei einer Komödie, wenn man das Ende nicht erahnen kann. Meister der Schreibkunst, und daher eines meiner Vorbilder, dem dies gelingt, ist William Shakespeare.

Meine Meinung ist, dass wenn man schon “Romeo und Julia” nicht übers Herz bringt, aufgrund des Herzschmerz oder wegen anderen Gründen, dann sollte man wenigstens “Wie es euch gefällt” oder “Was ihr wollt” lesen.

Wie alles von Natur sterblich ist, so sind alle sterblich Verliebten von Natur narren.

Schönen abend.

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The History of Art

von Alex, Tags: galerie kunst

Wenn auch manchen Menschen Besuche einer Galerie langweilig erscheinen, finde ich diese äußerst spannend. Die Art und Weise mit der Künstler ihre Gefühle ausdrücken, ist immer auch eine Reise in ihre Persönlichkeit und ihre Ausdruckswelt. Genauso wie es sympathische und weniger sympathische Zeitgenossen gibt, sind eben auch manche Künstler nicht jedermanns Sache. Genauso wie es interessante Stimmungen und Gemälde gibt, gibt es auch abstoßende Gefühle und Bilder.

Meinen eigenen Kunstgeschmack jedoch behalte ich in der Regel für mich, wenn man mich nicht danach fragt. Unaufdringliches zuhören und zusehen ist eine Kunst. Eine die je nach dem eigenen Charakter wichtig oder unwichtig erscheint.

So scheint meine Begeisterung für alte Ölgemälde wohl zu verwundern, und eine Freundin fragte mich unlängst entsetzt, was ich denn an solchen alten Schinken toll fände. Worauf ich, schlagfertig wie immer, antwortete wass sie denn an abstrakter Kunst so besonders finde.. Vor allem wenn die aussehe wie ein Kleiderständer.

Schwer entrüstet ist ihr dann gedämmert, dass ich wie immer provokante und kontroverse Diskussionen mag. So haben wir uns dann geeinigt das Geschmack wirklich im Auge des Betrachters liegt.

Daher kann ich euch nun, nicht ganz ohne Freude, und exklusiv nur hier, meine Galerie präsentieren. Ich hoffe es gefällt. An alle die sie schon kennen, bald gibts ein paar neue Bilder.

Galerie besuchen.

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Maybe I'm a Dreamer

von Alex, Tags: karibik piraten spiele

Amerikaner haben eine eigene Art, Menschen zu bezeichnen die sich nicht so wie normale Leute benehmen, Chatten, Webseiten besuchen und Blogs betreiben. Sie bezeichnen diese Menschen als “Geeks”. Was wohl auf deutsch so viel wie Freak heißt. Wass selbstredend wieder nicht deutsch sondern anglo-amerikanisch ist.

Diese “Geeks” haben üblicherweise verschiedene Hobbys oder Eigenarten, je nach Lesart. Eine Eigenschaft, so sagen viele, sei der Besitz eines Apple iPods. Nicht dass ich mich nicht als “Geek” sehen würde, aber sowas besitze ich nicht.

Eine weitere Eigenschaft besteht, so eine andere Webseite, darin, mehrere Spiele unter “DOS” gespielt zu haben. DOTT, Indiana Jones, Pirates!, AITD und nicht zuletzt Monkey Island.

Exakt jenes Spiel, welches ich damals von Anfang bis zum Ende verschlungen habe. Es geht in dem Spiel um einen jungen Kerl, der Pirat werden möchte, um etwas zu erleben. Er erfragt in der Kneipe was er denn tun müsse um Pirat zu werden.

Schlussendlich ist man dann wohl… Pirat. Nach dem durchspielen des zweiten Teils der Serie von Lucas Arts verschwanden die Erinnerungen in der großen Mottenkiste meines Gedächtnisses.

Schlagartig jedoch wurden sie wiederbelebt. Ein junger Pirat namens Johnny Depp, auch bekannt als “Captain Jack Sparrow” erinnerte mich mit lustigen Sprüchen in einer für mich gar nicht so lustigen Zeit an meinen Humor. Wie ich Johnny als Schauspieler finde, ist sicher kein Geheimnis. In dieser Rolle jedoch übertrifft er sich selbst. Nur noch geschlagen von Zorro. Aber zurück zu den Piraten.

Nach der ruckartigen Wiederbelebung meiner Erinnerungen im Kino, unter dem Titel “Fluch der Karibik” mit einigen überraschenden Wendungen (man erinnere sich an die Schildkröten an den Beinen) und einem Happy End war ich enttäuscht dass der Film zuende war.

Jedoch, man erinnert sich, gibt es Momente im Leben in denen man durch den äußeren Schein der Dinge sich blenden lässt, und das wahre Innere nicht sieht.

Do it or let it, there is no try.

Was ich vor lauter Begeisterung wohl übersehen hatte, war, dass die Handlung förmlich zu einer Fortsetzung einlud. Wie immer brauchen gute Dinge Zeit.

Einige Zeit später, jedoch nicht übersehen von mir, gab es dann im Kino eine Fortsetzung des Films. Übliche Probleme (zu hohe Erwartungen an den Film) eingeschlossen. Unübliche (wer hat sich denn den Titel “Fluch der Karibik 2” einfallen lassen?) ebenfalls eingeschlossen.

Wenige Zeit nach betreten des Kinos lief der Abspann. Wenige Zeit deswegen, weil ich selten so köstlich und kurzweilig geschmunzelt habe. Wem freilich der Hintergrund fehlt, weil Monkey Island unbekannt ist, oder einen Film erwartet, welcher besser als der ursprüngliche ist, dem rate ich vom Besuch des Kinos abzusehen.

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Smile and Shout

von Alex, Tags: lachen regen

Selbstverständlich lautet der Titel des bekannten Liedes irgendwie anders. In der Trübsal eines verregneten Morgens in meiner Heimat, (mein Bäcker hat die WM immer noch nicht verkraftet) fällt jedoch jenen Menschen welche ein wenig abseits des Alltäglichen stehen und dort auch stehen wollen, die Verantwortung zu, gute Laune zu verbreiten.

Ich sage deswegen Verantwortung, weil irgend jemand ja den Regentropfen auch im Sommer etwas gutes abgewinnen muss. Etwas abwegig betrachtet, führen Regengüsse im Sommer zu gutem Wein im Winter, zu blühenden Gärten und Früchten im nächsten Frühjahr und Regentropfen sind per Definition so also erstmal nichts schlechtes.

Mein ehemaliger Deutschlehrer, (genau der mit der Aversion gegen meine Gedichte) hätte wohl etwas gegen diese Bandwurmsätze. Aber lassen wir uns die Stimmung nicht vermießen und hören wir ein schönes Lied von Regentropfen.

Schlussendlich will ich hiermit darauf hinweisen dass es in meinem Blog auch durchaus etwas zum herunterladen gibt. Nämlich ein Set aus 8 kleinen Smileys. Und nein, ich verrate nicht welche darin zu bewundern sind. Runterladen und überraschen lassen lautet wie immer die Devise.

Download 8 Smileys!

By the way. Ich finde gute Laune ist nicht nur wichtig sondern auch gesund.

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You are curious?

von Alex, Tags: design layout

Was einem doch alles bekannt vorkommt wenn man durch das Web surft, ist oftmals erstaunlich. Ein Vorteil kann es sein, wenn man seine alten Lesezeichen aufhebt. Dann ist man in der Lage, sie durchzusehen, und manche Seiten neu zu entdecken.

Besonders interessant finde ich immer noch, welche Entwicklung im Design der Homepages stattgefunden hat, und das manche Designentwürfe einfach zeitlos sind. Nach wie vor bin ich der Meinung dass Qualität nichts mit Effekten und überladenenen Seiten zu tun hat. Momentan tüftle ich noch an ein paar Ecken herum, damit ich mir endlich drei schon lange gehegte Wünsche erfüllen kann.

  • Das veröffentlichen einer Gallerie mit meinen Photoshop-Arbeiten.
  • Das veröffentlichen meiner Gedichte.
  • Spotlight. (Lasst euch überraschen)

Damit die Seite hinterher nicht überladener ist wie vorher, muss ich mir was einfallen lassen. Wenn es etwas zu sehen gibt, werdet ihr es merken. Und mein Stylesheet frisst immer noch 5 MB Arbeitsspeicher. Viel zu viel für eine Seite die auch auf einem PDA lesbar sein sollte, meint ein Freund. Sehe ich übrigens ebenfalls so.

Zu guter letzt hoffe ich, dass ich diese woche ein paar Artikel fertig bekommen werde. Wenn ihr übrigens an der Entwicklung im 3D Bereich interessiert seit, und wissen wollt, wie detailgetreu 3D Figuren heute schon sind, empfehle ich euch, bei Mindworks vorbeizusehen.

Bleiben Sie neugierig.